Sommer Kraftort – Pazuel

Unsere Hütte liegt eingebettet im Pazuel Tal. Vom Rüfikopf erreicht man die Hütte zu Fuß innerhalb von 2 Stunden. Dort angekommen eröffnet sich ein weiter und freier Blick zur Valluga, dem Trittkopf, zum Seekopf und über das gesamte Pazuel Tal.

Die Bergwelten des Arlbergs, die schroffen und doch sanften Fels-Giganten zeigen sich vielseitig, solide und voller Lebensenergie. Je nach Jahreszeit machen sie mit uns eine Reise durch die Welt. Im Herbst erinnern sie an die schottischen Highlands – grandiose Berge und Seen zeichnen eine einzigartige Landschaft. Im Sommer zeigen sie sich in sattem englischem Grün – vollkommenste Natur.

Der kreativste Künstler ist die Natur.

(Andreas Tenzer)

Dieser magische Kraftplatz am Arlberg, eingebettet in lichtvolle BergEnergie, hat eine besonders hohe SchwingungsEnergie. Es ist ein Ort sich selbst und die Verbindung zur Natur zu spüren.

Vor der Hütte steht eine kleine Holzbank. Wenn man dort sitzt und das Wolkenspiel am Himmel beobachtet, breitet sich ein Gefühl der Ruhe aus. Die Gedanken werden still und man fühlt sich eingeladen sich zu fragen, warum wir durch das Leben hetzen?

Mal mehr mal weniger getrieben vom täglichen Tun, Machen und Funktionieren.

Zeit für Zeit – bedeutet sich Zeit für sich zu nehmen und
die eigene Energie wieder aufzuladen.

Wenn wir auf der Hütte sitzen, erkennen wir die Schönheit der Natur, die Kraft von Dankbarkeit und die Wichtigkeit des Moments.

The sound of nature

Der Tanz der Elemente beginnt, wenn uns die Sonne ins Gesicht scheint, wir den Wind auf der Haut und die Erde unter den Füßen spüren. Das Plätschern des Baches macht Musik und erinnert uns an den ständigen Fluß – den Fluß des Wassers und der Energie. Mit einem tiefen Atemzug nehmen wir neue Lebensenergie auf und lassen mit der Ausatmung alles los, was der Leichtigkeit des Seins im Wege stehen mag.

Wenn Sie nach links blicken, sehen Sie das Pazuel Tal bis hin zur mächtigen Valluga mit 2.809 m. Und ganz besonders, man sieht von hier auch die Rockspitze mit Sommergletscher. Ein Blick nach rechts führt zum Seekopft (2.193 m) und Trittkopf (2.720 m), die majestätisch felsig emporragen.

Ich liebe diese Hütte und bin gerne im Sommer dort. Dieser Ort bringt mir innere Ruhe und lässt mich für einen Moment alles vergessen. Ich bin dankbar für die faszinierende Schönheit der Natur und die wundervollen Erinnerungen an meine Kindheit, schwärmt Andrea.

Als Kinder waren wir oft mit meinem Vater dort. Die Hütte war sein größter Kraftort und es war immer etwas Besonderes, wenn wir gemeinsam da waren. Es fühlt sich an als würde ich in traditionelle Energie-Fussstapfen treten.

Die Hütte war schon immer im Familienbesitz und war der Sommeralpsitz unseres Opas und unseres Vaters. Bis in die 60er Jahre gab es noch einen Heuschopf und die ganze Familie war im Sommer dort zum Heuen.

Die Hütte ist nur kurze Zeit besuchbar, da sie von Oktober bis Juni im Schnee versteckt ist. Umso schöner und besonderer sind die Besuche in den Sommermonaten, so erzählt Andrea Schuler von damals.

Heute besuchen wir die Hütte gerne mit der Familie. Für die nächste Generation – anlässlich der Geburt von Maximilian Ulrich Schuler, der im Juli 2019 das Licht der Welt erblickt hat – hat Markus einen Mammutbaum bei der Hütte gepflanzt, verrät Andrea.

Der Mammutbaum wird auch als der König des Waldes bezeichnet und wird mit Attributen, wie Selbstbewusstsein, Konzentration, Ausdauer, Unempfindlichkeit, Zielstrebigkeit, Würde, Gelassenheit und Selbstsicherheit in Verbindung gebracht. Er steht für Macht und Kraft.

Obwohl er gigantisch groß werden kann, wirkt ein Mammutbaum nicht erdrückend, sondern strahlt eine sanfte, klare und warme Energie aus. Er soll vitalisierende und verjüngende Aura haben. Wer sich in der Nähe eines Mammutbaumes befindet, kann eine Zeitreise durch die Jahrhunderte erleben und erhält neue Perspektiven.

Seine Größe zeigt uns, wie klein wir doch sind und macht uns bewusst,

dass wir der Natur nicht überlegen sind.

Die Hütte ist unser SOMMERKraftort und das schon seit Generationen….

Winter Kraftort – Weitblick am Kriegerhorn

Ein Kraftort muss nicht immer ruhig, abgeschieden und geheim sein!

(Andrea Schuler)

…ein herrlicher Weitblick, bietet sich auf der Fahrt mit dem Sessellift hinauf aufs Kriegerhorn. Vor vielen Jahren gab es noch einen 1er-Sessellift, der seitlich aufging. Es gab noch keine Schutzhaube, wenn es sehr kalt war und geschneit hat, dann bekam man eine Decke, die man oben angekommen, wieder zurückgab.

Es war ein 1er Sessellift, Mann/Frau haben also „hintereinander“ gefroren. Bei starkem Schneefall war das Gesicht, oben angekommen, ganz rot – ein „Natural Peeling“, wie es nur der Winter bietet…

Bestimmt sind Sie schon mit dem Kriegerhorn – Sessellift gefahren? Beobachten Sie bei der nächsten Fahrt den Punkt, wenn der Lift über die Bergkante kippt und sich einem mit großem WOW-Effekt ein herrliches Bergpanorama offenbart.

Dieser Anblick ist magisch, atemberaubend, zauberhaft, majestätisch…

Eine unbeschreibliche Weite, Grenzenlosigkeit tut sich auf. Eine Aussicht, wie diese erinnert daran, dass es Grenzen nur in unserem Kopf gibt. Die Bergkante steht für unsere persönlichen Grenzen, wenn wir über die eigenen Grenzen hinausgehen, wenn wir den Weitblick wagen, dann werden wir mit etwas Wunderbarem belohnt.

MUTausbruch

Wir dürfen auch im Alltag mutig sein und über die Grenzen hinausdenken, Weitblick wagen.

Wenn Sie eine Erinnerung daran brauchen, dann laden wir Sie ein mit uns Lift zu fahren, um über die Bergkante am Kriegerhorn hinaus zu blicken – ein atemberaubender Weitblick ist die Belohnung.

Raus aus dem Lift eröffnet sich ein herrlicher, weitläufig & wunderschöner Blick –  Gipfel soweit das Auge reicht. Ein Schwung nach links lohnt sich – Einkehrschwung in der Balmalpe. Dieser Sonnenuntergang wird Ihnen den Atem rauben….